Zum Inhalt springen

Die 7 häufigsten Fehler bei der Prüfungsvorbereitung – und wie Du sie vermeidest

Die Vorbereitung auf wichtige Prüfungen ist nie einfach – erst recht nicht, wenn du nebenbei einen vollen Job und vielleicht noch Familie unter einen Hut bringen musst. Studierende in der Höheren Berufsbildung (Tertiärstufe B) in der Schweiz stehen oft unter Zeitdruck, kämpfen sich durch komplexen Stoff und müssen sich hervorragend selbst organisieren. Kein Wunder, dass dabei Fehler passieren. Aber keine Sorge: Jede Herausforderung lässt sich meistern! In diesem Beitrag erfährst Du praxisnah und motivierend, welche sieben Vorbereitungsfehler am häufigsten passieren – und vor allem, wie Du sie umgehen kannst. So gehst Du selbstbewusster und entspannter in Deine nächste Prüfung. Los geht’s!

Fehler 1: Kein Lernplan – planlos ins Prüfungschaos

Stell dir vor, Du wanderst ohne Karte durch einen dichten Wald, irgendwo wartet das Ziel (Deine Prüfung), aber Du hast keinen Plan vom Weg. Genauso fühlt sich planloses Lernen an. Viele denken: „Ich lerne einfach drauflos, irgendwie wird das schon reichen.“ Doch das Gegenteil ist der Fall: Ohne Lernplan verzettelst Du Dich leicht, verlierst den Überblick über den Stoff und konzentrierst dich womöglich auf Nebensächliches. Besonders in berufsbegleitenden Weiterbildungen mit viel Lernstoff geht schnell nichts mehr voran, wenn Du kein klares Ziel und Struktur vor Augen hast.

So vermeidest Du den Fehler: Plane frühzeitig! Erstelle einen realistischen Lernplan als Deine persönliche Landkarte. Teile den Prüfungsstoff in machbare Etappen ein und lege fest, wann Du was lernst. Beispiel: Anstatt einfach „Rechnungswesen“ als riesigen Block zu haben, plane konkret „Kapitel Anlagevermögen am Dienstagabend, Kapitel Finanzkennzahlen am Samstagvormittag“. Berücksichtige Deine Arbeitszeiten und privaten Termine: Wenn Du z.B. tagsüber arbeitest, reserviere Dir abends oder am Wochenende feste Lernslots. Wichtig ist, dass Du dranbleibst und Dein Pensum im Blick behältst. Mit einem Plan lernst Du zielgerichteter und gerätst kurz vor der Prüfung nicht in Panik, weil Du plötzlich merkst, dass noch so viel fehlt. Deinen Plan kannst Du auf Papier skizzieren oder digitale Tools wie Kalender-Apps oder Trello nutzen – Hauptsache, Du hast eine Übersicht und ein Navigationsgerät durch den „Prüfungsdschungel“.


Fehler 2: Aufschieben und zu spät anfangen – Lernen im letzten Moment

Kennst Du das? Zuerst scheint die Prüfung noch ewig weit weg, dann kommen Jobprojekte, private Verpflichtungen, ein bisschen wohlverdiente Erholung – und plötzlich sind es nur noch zwei Wochen bis zum Termin. Prokrastination, also das ständige Aufschieben, ist einer der häufigsten Fehler in der Prüfungsvorbereitung. Gerade Berufstätige neigen dazu, das Lernen „auf morgen“ zu verschieben, weil heute so viel anderes ansteht. Die gefährliche Folge: Am Ende bleibt nur ein hektischer Endspurt, Nächte voll Büffeln und Stress pur.

So vermeidest Du den Fehler: Fang rechtzeitig mit dem Lernen an – auch wenn es zunächst nur kleine Schritte sind. Mach Dir bewusst: Jeder noch so kleine Lerneinheit im Voraus ist Gold wert. Setze Dir Zwischenziele: z.B. jede Woche ein Kapitel oder jeden Tag 30 Minuten Wiederholung. Behandle diese Lerneinheiten wie feste Termine (wie ein Meeting mit Dir selbst, das Du nicht absagst!). Ein Trick gegen den „inneren Schweinehund“: Starte mit der unangenehmsten Aufgabe zuerst (getreu dem Motto „eat the frog“). Hast Du diesen Brocken geschafft, fühlst Du Dich motiviert und kannst entspannter weitermachen. Auch hilfreich: Belohnungen einbauen. Nach einer konzentrierten Lernsession von z.B. 90 Minuten kannst Du Dir bewusst eine Pause gönnen oder etwas Schönes vornehmen. So verknüpfst Du Lernen mit etwas Positivem. Und denke daran: Wenn Du früh beginnst, kannst Du den Stoff häppchenweise verinnerlichen, statt in Panik alles auf einmal reinzustopfen. Dein zukünftiges Ich wird es Dir am Vorabend der Prüfung danken!


Fehler 3: Bulimie-Lernen – Wissen rein, Wissen raus

Ein weit verbreiteter Fehler ist das passive „Bulimie-Lernen“: Man liest Skripte und Bücher immer und immer wieder, markiert mit Textmarker halbe Seiten bunt an und versucht, den Stoff irgendwie ins Gehirn zu hämmern – nur um ihn kurz nach der Prüfung wieder zu vergessen. Diese Lernmethode ist ineffektiv und raubt unnötig Zeit. Unser Gehirn mag nämlich reines Auswendiglernen durch blosses Lesen überhaupt nicht. Gerade wenn der Stoff komplex ist (wie in vielen Weiterbildungen), führt stumpfes Pauken oft dazu, dass Verständnis und Transfer auf der Strecke bleiben. Man hat vielleicht viel Zeit investiert, kann das Wissen aber nicht anwenden – und fühlt sich frustriert.

So vermeidest Du den Fehler: Lerne aktiv statt passiv! Statt Dich vom Text berieseln zu lassen, arbeite mit dem Stoff. Ein paar erprobte Methoden:

  • Eigene Notizen erstellen: Schreibe wichtige Konzepte in Deinen eigenen Worten auf, fertige Zusammenfassungen oder Mindmaps an. Durch das Aufschreiben setzt Du Dich aktiv mit dem Inhalt auseinander und verknüpfst neue Infos mit Deinem Vorwissen. So bleibt deutlich mehr hängen.
  • Erkläre es jemandem (oder Dir selbst): Stell Dir vor, Du müsstest einem Kollegen oder einem Freund das Thema erklären. Schaffst Du es, die Kernpunkte verständlich rüberzubringen? Dieses „Lernen durch Lehren“ deckt Lücken gnadenlos auf und festigt dein Wissen.
  • Wechsle die Methoden: Unser Gehirn liebt Abwechslung. Mach nicht wochenlang immer dasselbe. Lese ein Kapitel, dann zeichne z.B. ein kleines Diagramm dazu, erstelle digitale oder analoge Karteikarten für Begriffe und frage Dich ab, höre einen passenden Podcast oder schaue ein kurzes Erklärvideo zum Thema. Unterschiedliche Sinneskanäle und Formate halten Dich motiviert und helfen, den Stoff besser zu behalten.

Kurz gesagt: Wissen im Kopf bleibt länger erhalten, wenn Du es aktiv verarbeitest und anwendest, statt es nur stumpf aufzunehmen. So vermeidest Du „Wissen rein, Wissen raus“ – und gehst viel sicherer in die Prüfung.


Fehler 4: Keine Übungsaufgaben – Lernen ohne Anwendung

Theorie pauken ist das eine, aber kannst Du Dein Wissen auch anwenden, wenn’s drauf ankommt? Viele Lernende machen den Fehler, erst gar keine oder viel zu spät in der Vorbereitung Übungsaufgaben zu bearbeiten. Vielleicht denkst Du: „Bevor ich alte Prüfungen oder Aufgaben löse, muss ich erst den ganzen Stoff beherrschen.“ Klingt logisch, ist aber leider falsch. Wenn Du zu lange mit dem Üben wartest, riskierst Du böse Überraschungen: Plötzlich merkst Du in der Prüfung, dass die Fragestellungen ganz anders sind als erwartet, Dir die Zeit davonläuft oder dass Du trotz Lernen die Anwendung nicht hinbekommst.

So vermeidest Du den Fehler: Integriere praktische Übungen so früh wie möglich in Deinen Lernplan. Trau Dich ruhig schon während des Lernens an Aufgaben und alte Prüfungsfragen heran – selbst wenn Du sie anfangs nicht komplett lösen kannst. Warum? Weil Du Dich dadurch intensiv mit dem Stoff auseinandersetzt und aus Deinen Fehlern lernst. Üben zeigt Dir sofort, wo noch Lücken sind, und Du kannst gezielt nachbessern. Ausserdem entwickelst Du ein Gespür dafür, welche Themen in der Prüfung häufig gefragt sind und welche Details weniger wichtig sind. Ein weiterer Vorteil: Durch das Lösen von Aufgaben unter (annähernd) echten Bedingungen lernst Du auch, Deine Zeit einzuteilen und die Nerven im Zaum zu halten. Versuche z.B. einmal pro Woche eine kleine „Mini-Prüfung“: Stelle einen Wecker und bearbeite einige Aufgaben in vorgegebener Zeit. Das trainiert Dich für den Ernstfall. Und wenn möglich, besorge Dir alte Prüfungen oder Musteraufgaben (viele Berufsverbände oder Schulen stellen solche zur Verfügung). Diese echten Beispiele geben Dir Sicherheit: Du weisst, was auf Dich zukommt und gehst viel souveräner in die Prüfungssituation.


Fehler 5: Keine Pausen – im Dauerlauf bis zum Blackout

„Ich muss jede freie Minute lernen, sonst reicht es nicht!“ – Diesen Gedanken haben viele, doch er führt oft direkt in die Sackgasse. Dauerlernen ohne Pausen ist ein schwerer Fehler, der Deine Leistungsfähigkeit drastisch senkt. Studien zeigen, dass unser Gehirn pro Tag nur rund 6 bis 8 Stunden wirklich aufnahmefähig ist. Wer sich darüber hinaus zwingt, stundenlang weiterzulernen – gar bis spät in die Nacht –, erreicht meist das Gegenteil: Man ist müde, unkonzentriert und das Neue bleibt einfach nicht mehr hängen. Gerade Berufstätige, die tagsüber arbeiten, neigen dazu, abends bis in die Puppen zu büffeln. Klar braucht man genügend Lernzeit – aber ohne Erholung geht es nicht. Andernfalls drohen Erschöpfung, Frust und im schlimmsten Fall ein Blackout am Prüfungstag.

So vermeidest Du den Fehler: Plan beim Lernen bewusst Pausen und Erholung mit ein. Qualität geht vor Quantität! Es ist viel effektiver, z.B. 90 Minuten hochkonzentriert zu lernen und dann 15 Minuten zu pausieren, als 3 Stunden am Stück zu kämpfen, während die Konzentration immer weiter sinkt. Gönn Dir in den Pausen etwas, das Dir guttut: Einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft, eine Tasse Kaffee oder Tee weg vom Schreibtisch, ein paar Dehnübungen oder auch einfach mal Musik hören und abschalten. Solche kleinen Energieschub-Pausen laden Deine Batterien wieder auf. Achte auch auf ausreichend Schlaf, besonders je näher die Prüfung rückt. Die Nacht vor der Prüfung sollte tabu fürs Lernen sein – Dein Gehirn braucht die Ruhe, um das Gelernte zu verarbeiten. Übrigens: Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Lernen, Arbeiten und Freizeit ist kein Luxus, sondern eine wichtige Voraussetzung für nachhaltigen Lernerfolg. Also ohne schlechtes Gewissen: Plane Freizeitinseln ein (Sport, Familie, Freunde, Hobbys) und geniesse sie. Danach kehrst du motivierter zurück an den Stoff und holst insgesamt mehr heraus als mit einem 12-Stunden-Lernmarathon.


Fehler 6: Alles alleine stemmen – keine Unterstützung holen und falsche Prioritäten

In der höheren Berufsbildung bist Du zwar für Deinen Erfolg selbst verantwortlich, aber das heisst nicht, dass Du alles im Alleingang schaffen oder Dein bisheriges Leben unverändert weiterführen musst. Ein häufiger Fehler: Die Weiterbildung wird nicht genügend priorisiert und mit dem Umfeld abgestimmt. Viele informieren weder Arbeitgeber noch Familie richtig und versuchen, neben dem Lernen genau so weiter zu arbeiten und zu leben wie vorher. Da wird im Job noch ein Extra-Projekt angenommen, alle sozialen Verpflichtungen bleiben bestehen, Haushalt und Kinderbetreuung laufen unverändert – und obendrauf die Prüfungsvorbereitung. Kein Wunder, wenn einem da die Zeit wegläuft oder man völlig ausgelaugt ist. Auch der Austausch mit Mitstudierenden kommt oft zu kurz, weil man denkt, man müsste alleine klarkommen.

So vermeidest Du den Fehler: Setze Prioritäten und zieh Dein Umfeld mit ins Boot. Überlege ehrlich, wo Du in der Lernphase Abstriche machen kannst. Vielleicht kannst Du im Job temporär etwas kürzertreten – ein offenes Gespräch mit dem Arbeitgeber lohnt sich (manche Firmen zeigen viel Verständnis und ermöglichen z.B. Urlaubstage vor Prüfungen oder reduzieren Überstunden, wenn sie von Deiner Weiterbildung wissen). Sprich auch mit Deiner Familie und Freunden über Deine bevorstehende Prüfung. Bitte um Unterstützung: sei es Verständnis dafür, dass Du in den Wochen vor der Prüfung weniger Zeit hast, oder konkrete Hilfe im Alltag (z.B. Partner übernimmt häufiger den Einkauf oder die Kinderbetreuung, Freunde zeigen Verständnis wenn Du mal Verabredungen absagen musst). Lernen ist kein Sozialleben-Killer, aber in heissen Phasen darfst Du ruhig Nein sagen, ohne schlechtes Gewissen.

Zudem: Nutze die Ressourcen Deiner Weiterbildungskollegen. Auch wenn jeder seinen eigenen Stil hat – gemeinsam lernt es sich manchmal leichter. Bildet Lerngruppen oder Lerntandems, wenn Dir das liegt: Man kann sich gegenseitig motivieren, Fragen klären oder einfach das Gefühl teilen, nicht allein zu sein. Falls Dich Lerngruppen eher ablenken (das gibt es auch – jeder lernt anders), dann bleib Deinem Stil treu, aber vielleicht gibt es trotzdem jemanden, mit dem Du Dich ab und zu austauschen kannst. Wichtig ist: Hol dir Hilfe, wo es nötig ist, und gib Deinem Umfeld die Chance, Dich zu unterstützen. Du musst nicht Wonderwoman/Superman spielen – clevere Selbstorganisation heisst auch, Hilfe einzubeziehen und unwichtige Verpflichtungen vorübergehend nach hinten zu schieben. So schaffst Du Raum für das Wesentliche.


Fehler 7: Pessimismus und Prüfungsangst – sich verrückt machen (lassen)

„Ich schaff das nie… Was, wenn ich durchfalle?… Die anderen sind bestimmt alle besser vorbereitet als ich!“ – Solche Gedanken schwirren fast jedem vor einer wichtigen Prüfung durch den Kopf. Doch wenn Pessimismus, Selbstzweifel oder sogar richtige Prüfungsangst Überhand nehmen, werden sie zum Fehler in der Vorbereitung. Warum? Weil sie Dich schon beim Lernen ausbremsen und im Ernstfall blockieren. Tatsächlich haben Umfragen gezeigt, dass fast 90 % aller Schweizer schon einmal unter Prüfungsangst litten – Du bist also absolut nicht allein damit. Oft steigern wir uns aber unnötig hinein oder lassen uns von der Nervosität anderer anstecken. Denk nur an die typischen Szenen kurz vor einer Prüfung: Alle reden hektisch durcheinander, tauschen schlimmste Befürchtungen aus – und die Aufregung kocht hoch. Wenn Du Dich davon verrückt machen lässt, ist Dein Kopf im falschen Moment leer und die ganze Vorbereitung war umsonst.

Prüfungsangst und Selbstzweifel sind weit verbreitet, doch mit der richtigen Einstellung kannst du sie überwinden. Fast neun von zehn Menschen haben vor Prüfungen schon einmal starke Nervosität erlebt – Du bist also nicht allein, und es gibt Wege, damit umzugehen.

So vermeidest Du den Fehler: Arbeite an Deiner mentalen Einstellung genauso wie am Fachstoff. Erkenne erstens: Etwas Lampenfieber ist normal und kann Dich sogar wachsam halten – die Dosis macht’s. Versuche, negative Gedanken bewusst zu stoppen. Statt „Ich werde versagen“ denke: „Ich habe mich bestmöglich vorbereitet; ich gebe mein Bestes, mehr kann keiner tun.“ Mache Dir klar, was Du schon alles geschafft hast – gerade als Berufstätiger hast Du eine Menge Durchhaltevermögen und Disziplin bewiesen, das wird Dir auch jetzt helfen. Praktische Tricks gegen Prüfungsstress: Atemübungen (z.B. 4-6-8-Methode: 4 Sekunden einatmen, 6 halten, 8 ausatmen), progressive Muskelentspannung oder kurze Meditation können Wunder wirken, um den Puls runterzubringen. Wichtig ist auch, Dich nicht von der Nervosität anderer anstecken zu lassen. Wenn kurz vor der Prüfung alle wild durcheinander reden und Panik verbreiten, zieh Dich ruhig zurück, hör Deine Lieblingsmusik oder geh ein paar Schritte – schütze Deinen „Prüfungskopf“. Und zuletzt: Visualisiere den Erfolg! Stell Dir lebhaft vor, wie es sein wird, wenn Du die Prüfung bestanden hast – wie fällt die Anspannung von Dir ab, wie stolz kannst Du sein. Dieses positive Bild vor Augen hilft, die Angst zu relativieren und in Vorfreude umzuwandeln. Du packst das!

Fazit: Du schaffst das!

Zum Abschluss sei Dir gesagt: Du kannst jede Prüfung meistern. Jeder der oben genannten Fehler ist vermeidbar, und Du hast nun konkrete Strategien an der Hand, um Deine Vorbereitung effizienter, entspannter und erfolgreicher zu gestalten. Denk daran, dass fast alle Prüflinge mal in Fallen tappen – wichtig ist, dass Du daraus lernst und es beim nächsten Mal besser machst. Bleib locker, aber fokussiert, gönn Dir Pausen und sei gut zu Dir selbst. Mit einem Plan in der Tasche, realistischen Zielen und einer Portion Selbstvertrauen gehst Du gestärkt in die Prüfungsphase. Egal wie holprig der Weg zwischendurch scheint: Behältst Du dein Ziel im Auge und nutzt die Tipps, wirst Du am Ende des Weges ankommen. Und dann heisst es hoffentlich: Prüfung bestanden! 

In diesem Sinne – viel Erfolg bei Deiner nächsten Prüfungsvorbereitung. Du schaffst das!

Und wenn Du mal nicht weiterweisst – weisst Du, wo Du Dich melden kannst:

👉 JobAssist Infinity​ Brain – Dein Partner für individuelle Prüfungsvorbereitung.

Diesen Beitrag teilen